Von Hütten und Schutzräumen – Das Recht auf Wohnen
Eine Hütte ist ein einfaches, meist kleines Gebäude, das oft aus Holz oder anderen natürlichen Materialien gebaut ist. Hütten gibt es zum Beispiel in der Natur, in den Bergen oder in Wäldern, wo sie als Unterkunft für Wanderer und Reisende genutzt werden. Hütten gibt es auch in vielen Städten und Siedlungen, wo sie einen provisorischen Schutzraum für geflüchtete Menschen, Obdachlose und Menschen in Not bieten. Diese Hütten werden oft aus günstigen Materialien, Resten und Abfällen gebaut, die in der Umgebung zu finden sind.
In diesem Workshop geht es darum, aus unterschiedlichen Materialien Modelle von Hütten zu bauen, die möglichst viel Schutz bieten. Gemeinsam kommen wir in eine Diskussion: Welche Grundfunktionen muss eine Unterkunft erfüllen? Wer wohnt, warum in provisorischen Unterkünften? Was heißt es, geschützt zu sein und was bedeutet es, wenn dieser Schutz fehlt?
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FormatWerkstatt
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ZielgruppeSchulklassen
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Alter
4.-10. Klasse
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Dauer
2 Stunden
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Teilnehmer*innen
bis zu 25 Personen
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OrtWerkstätten
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Kosten
130 € Pauschale für bis zu 23 Schüler:innen, jede weitere Person + 5,50 €
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Hinweis
Lehrkräfte nehmen kostenfrei teil.
Unsere Workshops bieten wir von Montag bis Freitag täglich ab 09:00 Uhr an – je nach Verfügbarkeit unserer Workshopleiter:innen.
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Anmeldung
Bitte bei der Buchung im Notizfeld die Klassenstufe angeben, damit wir den Workshop optimal vorbereiten können.